Das Holz der Werkstatt ROHLF |
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Die schönsten Eichenstämme werden im Frühjahr begutachtet. |
Nach der Holzversteigerung werden die gekauften Stämme verladen... |
...und für ein Jahr gewässert. |
Ein Jahr später geht's ab ins Sägewerk... |
Stamm für Stamm wird an der großen Bandsäge aufgetrennt. Die meisten Stämme passen wegen der großen Durchmesser in kein normales Sägegatter. |
Brett für Brett wird gesägt... |
...und auf den Stapel gelegt. |
Schließlich werden alle Stämme verladen und zur Werkstatt gebracht. |
Hinter der Werkstatt auf dem Holzplatz wird jeder Stamm luftig aufgestapelt. |
Je nach Brettdicke wird das Holz hier für 2 bis 5 Jahre an der Luft getrocknet. |
2 bis 5 Jahre später...Das luftgetrocknete Holz wird im Schuppen zwischengelagert... |
...bevor jedes Teil nach der Stückliste aufgemessen und zugeschnitten wird. |
Nach der Lufttrocknung und dem Rohzuschnitt kommt das Holz in die Trockenkammer. In dieser wird schließlich die erforderliche realtive Holzfeuchte (RLF) von ca. 11% eingestellt, um ein übermäßiges Trocknen des Holzes während und nach der Fertigung zu vermeiden. |