Die eingebaute Windlade:
Im Vordergrund die Oberseite der Windlade
mit den Kaschmirringen als Dichtung,
weiter hinten die aufgelegten Schleifen,
ganz vorne die Stöcke für
das Prospektregister über den Schleifen.
Die Stöcke haben auf ihrer Unterseite
noch einmal die gleichen Dichtungsringe.
Die Bohrungen der Stöcke, in
denen die Pfeifenfüße stehen, sind schwarz ausgebrannt,
damit die Gerbsäure des Eichenholzes
das Pfeifenmaterial nicht angreift. |
Hier sieht man die Registerschwerter
neben der Windlade:
Mit ihrer Hilfe werden später
die Schleifen auf der Windlade
hin- und her bewegt, d.h. ein- und
ausgeschaltet.
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Die Pfeifenstöcke werden demnächst
auf die Windlade gestellt.
Hier sind die Dichtungsringe auf der
Unterseite zu sehen.
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Die Ecken des Balges werden noch mit
Leder abgedichtet,
wie an den Längskanten schon
zu sehen ist.
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