November 2015
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Das Rückpositivgehäuse nach der Restaurierung. |
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Der zerschnittene Sockel musste wieder ergänzt werden. |
Oben rechts die Öffnung für den Windkastenspund.
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Das "alte" Gebläse in neuem Kasten.
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Teile für die Windanlage - Tremulant, Rollendrossel, Kanalstücke.
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Die Tasten für die Manualklaviaturen sind zugeschnitten. |
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Herr Dehmel stellt die Tastenbeläge
aus französischem Buchsbaum zusammen... |
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...schließlich ißt das Auge mit beim Orgelspiel :-)
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Die Registerknöpfe aus Ebenholz. |
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Mechanikwinkel aus verzinntem Messing
sorgen für leichtgängige und präzise Spielmechanik.
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Viele Teile aus Messingdraht werden für die Spielmechanik gebraucht.
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Die tiefsten
Pfeifen im
Hauptwerk
werden aus
Südtiroler
Bergfichte
gefertigt.
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Die Registertafeln mit
provisorischen Schildern.
Endgültig werden diese
aus Pergament und
handbeschriftet sein.
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Die Schleierbretter des Rückpositivs werden repariert.
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Das mittlere Schleierbrett ist schon (fast) wieder beieinander.
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